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Reiseroute (rot unterstrichen die Übernachtungsorte): Von Helsinki über Tammisari (B), Turku (C), Mikkeli (E) nach Puumala (F) und Savonlinna (G); zuletzt über Imatra (H) und Porvoo (I) zurück nach Helsinki

Kartenquelle: https://maps.google.de/maps?client=firefox-a&hl=de


Finnland-Reise vom 9.-20. September 2008

  (Reise von Ruth Fleig und Horst Fleig)



Reise in Süd- und Südostfinnland mit insgesamt 11 Übernachtungen, nämlich 3 in Helsinki, eine in Turku und 7 im Ferienhaus in Puumala in der Saimaa-Seenplatte. – Finn­land war das einzige Land Skan­di­na­vi­ens, das wir noch nicht kannten.


S. 2:   Helsinki/Helsingfors

S. 12: Tammisaari/Ekenäs

S. 13: Turku/Åbo

S. 14: Mikkeli

S. 16: Puumala

S. 19: Savonlinna und Olavinlinna

S. 20: Puumala und Umgebung

S. 24: Imatra

S. 25: Porvoo/Borgå

 

Die. 9.9.08:


Wegen des frühen Abflugs (6:30) und der zu erwartenden sehr späten Gepäckabferti­gung nach dem Rückflug fah­ren wir statt mit dem öffentlichen „Airportsprinter” mit dem ei­ge­nen Auto zum Stuttgarter Flugha­fen. Und landen nach Zwischenaufenthalt in Am­ster­dam-Schiphol mit der KLM ge­gen 14 Uhr Ortszeit in Helsinki-Vantaa. Der Weg vom Miet­wa­gen­bü­ro (BUDGET) bis zum Au­ßen­stand­ort der Fahrzeuge ist schlecht ausgeschildert; der To­yota aber, dem wir neben der Marke Opel in Finnland mit am häu­fig­sten be­geg­nen wer­den, hält sich dann wa­cker. Für Fah­rer und Beifahrer bleibt freilich die Motorhaube dieses ,Auris’ so ge­schickt ver­deckt und wirkt op­tisch so groß­zügig, daß es einen dar­über hin­weg­täu­schen kann, wie wenig Auto ei­gentlich noch jen­seits der Schei­ben­wischer kommt. Zu monieren war ansonsten nur die Tankanzeige, die später von einer noch be­ru­hi­gen­den 1/3-Rest-An­ga­be un­ver­mu­tet auf einen permanenten Alarmton umschal­tete. Nun, noch waren wir nicht in den Seen­ge­bie­ten süd­öst­lich von Mik­ke­li, wo das Tank­stel­len­netz wirk­lich dünn gespon­nen ist.

 

Unser Navigationsgerät ließ ich zu Hause und bereue dies nun, als wir uns vom nörd­lich gelegenen Flughafen ins Zen­trum Hel­sinkis hin­un­ter­han­geln, was wegen der Brücken und Brück­chen und etlicher Bau­stellen nur im Schlän­gel­kurs möglich ist. Zweimal frage ich im pras­seln­den Re­gen Passanten nach Position und Weiterkom­men zu un­se­rem "Tra­di­ti­ons­ho­tel HELKA". Dessen Fassade wird so­eben re­no­viert, lei­der aber sind einige der im jüngeren Fin­ni­­schem Design eingerichteten Doppelzim­mer sehr eng und gelingt es uns auch nicht, das Zim­mer zu wech­seln.

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