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HORST FLEIGS TEXTE:
I  Philosophica
II  Reiseberichte
III Zu Wim Wenders
IV Film und Kindheit
V Mitschüler/Schulen
Alt-Walsum 1951-53
OB-Holten 1953-55
OB-Sterkrade 1955-65
VI Germanistica



Alt-Walsum: „Schülerstatistik zu Anfang des Schuljahres 1951/52” (SCHULCHRONIK)

INHALTSVERZEICHNIS


S. 1: Erster Schultag

S. 2: Schulutensilien

S. 3: Schreibenlernen

S. 4: Herr Köberling, unser Lehrer

S. 5: Einige Mitschüler und Spiele

S. 8: Die Sonnenfibel’ (Lesebuch)

S. 9: „Bibl. Geschichte” und Sport

S. 10: Gebäude der Dorfschule

S. 11: Theater im „Walsumer Hof”

S. 12: Entlassungsphoto 1959

S. 13: Klassentreffen des Ab-

         schlußjahrgangs 1954

S. 14: Links zur Schule







muß ... Für die Mäd­chen wur­den die Toi­let­ten in der oberen Eta­ge un­ter­ge­bracht, für die Jun­gens im Erd­ge­schoß.” „Schon nach den Oster­fe­ri­en wird das Schul­gebäude von au­ßen über­holt wer­den. Die Mauern werden neu ge­fugt, Bom­ben­schä­den aus­ge­bes­sert und Tü­ren und Fen­ster ge­stri­chen.”

    1952 fand außerdem eine „Ver­län­ge­rung der Sommerferien” statt: „Infolge häu­fi­gen Auf­tre­tens von Kin­der­läh­mung (spi­na­le Kin­der­läh­mung) in Nord­rhein-West­falen be­gann erst der Un­terricht am 16. Sep­tem­ber früh um 8 Uhr.”

  

Bis zur Entlaßfeier un­se­rer Klas­se findet sich in der Schul­chronik noch das Folgende: 1954 ertrank ein Schüler des Jahrgangs 1940 „trotz wie­der­hol­ter War­nun­gen” im Rhein. Im Früh­jahr 1955 wur­den in Alt-Walsum von 38 Schü­lern ge­ra­de ein­mal zwei Mädchen und ein Jun­ge auf die Ober­schu­le über­wie­­sen” (an meiner neu­en Schu­le in dem In­­du­­strie­­städt­chen Ober­hau­sen-Hol­ten wechselten dagegen 10 von 42 Schü­lern aufs Gym­­na­­si­­um). - Für 1956 hält die Chro­nik fest, daß von 255 Kin­­dern 251 ka­tho­lischer Konfession wa­ren.

   Zum Photo der 1959 statt­fin­den­de Schul­­ent­­las­sung un­se­res Ein­schu­lungs­jahr­gan­ges, das nur noch 22 der an­fäng­lich 39 Schü­ler zeigt, ver­lau­tet: „Lied- u. Ge­dicht­vor­trä­ge wech­sel­ten ein­an­der ab, u. Schul­lei­ter u. Probst Thei­ßel­mann hiel­­ten die Ab­schieds­an­spra­chen. Mit dem Lied ,Gro­ßer Gott’ en­de­te die Fei­er­stun­de.”


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